Tibet, der Dalai Lama und die Menschenrechte

 „Ein Empfang des Dalai Lamas hat für die Gastgeberländer einem Bericht zufolge in der Regel zweistellige Exporteinbußen nach China zur Folge. Wie die „Wirtschaftswoche“ unter Berufung auf eine unveröffentlichte Studie der Universität Göttingen am Samstag berichtete, hält der Einbruch der Exporte in die Volksrepublik im Durchschnitt zwei Jahre nach einem Besuch des geistlichen Oberhauptes der Tibeter an.“, berichte Reuters am 27.10.2010. Der  Hype um den Dalai Lama birgt für die europäischen Wirtschaftmächte von daher gewisse Risiken. Nichts desto trotz wird, nicht nur von deutschen Esoterikern, der Dalai Lama mit seinem lamaistischen Gottesstaat verherrlicht. Vor allem in deutschen Medien wird der tibetanische „Gottkönig“ einmütig hofiert. Über die Unruhen im März 2008 berichteten die westlichen Medien ebenfalls relativ einheitlich. „China schießt auf trauernde Mönche“ und ähnliche Schlagzeiten beherrschten die westliche Medienwelt. Was war geschehen?

Angeführt von, mit Schlagstöcken bewaffneten Mönchen, verwüstete im März 2008  der buddhistische Mob die Straßen in Tibet. Sie skandierten antichinesische Parolen und schlugen Fensterscheiben ein. Busse, Polizei- und Feuerwehrfahrzeuge wurden umgeworfen und viele Geschäfte angezündet. Die Kaufleute, meist chinesischer Abstammung, in den Geschäften verbrannten qualvoll. Molotowcocktails flogen nicht nur in Polizeiwachen, sondern auch in Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser. Die Polizei hatte große Mühe sich gegen den Mob durchzusetzen. Colin Goldner schreibt: “Außer Rand und Band geratene Mönchshorden brachen blutige Straßenkämpfe vom Zaun, an denen sich immer mehr tibetische Jugendliche beteiligten. Es gab zahlreiche teils schwer Verletzte sowohl auf tibetischer als auch auf chinesischer Seite. Noch bevor irgendwelche sicheren Informationen aus Lhasa vorlagen, wurde von Tibet-Unterstützergruppen weltweit die chinesische Führung für den Ausbruch der Gewalt verantwortlich gemacht. Die Rede war, gestützt auf TPUM-Verlautbarungen und Mitteilungen des US-Senders Radio Free Asia, vom absolut friedfertigen Protest des »tibetischen Volkes« gegen die chinesische Militärdiktatur. Der Protest sei brutal zusammengeknüppelt und niedergeschossen worden, was, beklagenswert, aber verständlich, im Einzelfall – TV-Bilder wild um sich schlagender, Steine und Brandbomben werfender Tibeter mussten schließlich gerechtfertigt werden – zu gewaltsamer Not- und Gegenwehr geführt habe.“ Was hätten die westlichen Medien geschrieben wenn deutsche Pfarrer nach dem Vorbild der buddhistischen Mönche ihre Vorstellungen mit Gewalt hier durchzusetzen versuchten? Hermann L. Gremliza fragte in Konkret:“ Was, wenn die mit der schwarz-grünen Koalition in der Hansestadt Unzufriedenen sich dadurch aufgefordert fühlten, ihren Protest bei einer Demonstration auf dem Jungfernstieg nach dem Vorbild der buddhistischen Mönche von Lhasa zu äußern? Und wie konnte ein meschugger Wanderprediger zum Tabernakel der Weltmoral avancieren?“

Bereits Heinrich Himmler, der Führer der SS, war der Meinung, dass die Juden in ihrer Vernichtung durch die Nationalsozialisten für schlechte Taten in früheren Epochen bestraft würden. Das SS Mitglied Heinrich Harrer, lebte von 1944 bis 1951 in Tibet, war lebenslang mit dem Dalai Lama befreundet. Der tibetische Buddhismus benutzt die Karma-Lehre sehr gezielt als individuelle und soziale Zuchtrute. Mit Bestrafungsphantasien, inklusive Teufel, Dämonen und Hölle, werden die Gläubigen vor dem Abweichen vom Pfad der Tugend gewarnt. Dazu kommt eine extreme negative Haltung des tibetischen Buddhismus zu Frauen. Für die spirituelle Vervollkommnung des Mannes  ist die Frau Mittel zum Zweck. Der tibetische Buddhismus zeichnet sich von daher, durch Dämonenglauben, den systematischen Missbrauch kleiner Kinder und frauenverachtende tantrische Rituale aus. Als China 1950 den lamaistischen Gottesstaat Tibet  befreite, waren die Lebensbedingungen der Tibeter entsetzlich. Die Chinesen fanden ein Land vor, das die letzten 200 Jahre „verpasst“ hatte. Für die große Masse der Tibeter bedeutete die Mönchsdiktatur die „Hölle auf Erden“, die erst mit dem Einmarsch der chinesischen Volksbefreiungsarmee endete.

Die überwiegende Mehrzahl der Tibeter lebte in extremer Armut. Die Bevölkerung wurde von den Mönchen bis aufs Letzte ausgebeutet. Kontrolliert wurde das Land von der Mönchspolizei (Zimzag) und den Mönchssoldaten (Dob-Dobs). Außerhalb der Klostermauern konnte niemand lesen, ein Sozial- oder Gesundheitswesen für die breite Masse der Bevölkerung gab es nicht. Gleichzeitig besaß die Mönchselite unermessliche Geld- und Sachwerte und brauchte auf keinerlei Luxus zu verzichten. Gesetzgebung, Gerichtsbarkeit, Polizei und Militär lagen ebenso in den Händen der „Gelbmützen-Mönche“, wie Bildungs- und Gesundheitswesen, sowie jede übrige Verwaltung.  Der relativ kleinen Ausbeuterschicht (ca. 2 Prozent) in den Klöstern und Palästen, stand die große Masse der „Leibeigenen“ und „unfreien Bauern“ gegenüber. Die Steuer- und Abgabenlasten, die diesen Menschen aufgebürdet wurden, nahmen ihnen jede Chance einer menschenwürdigen Existenz. Schuldknechtschaft und Sklaverei waren im  Tibet des Dalai Lama für 98 Prozent der Menschen „Normalität“. Es gab außerhalb der Klöster keine Schulen und keinerlei Gesundheitsversorgung, die Säuglingssterblichkeit lag bei 50 Prozent, die durchschnittliche Lebenserwartung der  Erwachsenen lag  bei 35 Jahren.   Tibeter, die beispielsweise aus Hunger etwas stahlen, wurden öffentlich abgeurteilt. Für Diebstahl wurden die Hände abgehackt. Jedes Kloster des Dalai Lama verfügte über eine eigene Folterkammer.  Zu den bis 1950 üblichen Strafmaßnahmen zählten öffentliche Auspeitschung, das Abschneiden von Gliedmaßen, Herausreißen der Zungen, Ausstechen der Augen, das Abziehen der Haut bei lebendigem Leibe und dergleichen. Im „alten Tibet“ durfte  eine Frau bei Ehebruch völlig legal von ihrem Ehemann getötet werden. In den stallähnlichen Behausungen, wo sich Menschen und Tiere in trauriger Gemeinschaft lebten und  in Fäkalien und Unrat lebten, gab es keine Fenster, der Boden bestand aus festgetretenen Kuhfladen. Die Tempel des Dalai Lama sahen natürlich völlig anders aus. Die in unglaublicher Pracht ausgestatteten Klöster, Tempel und Paläste (allein der Potala, Winterresidenz des Dalai Lama, verfügte über mehr als 1000 Prunkräume) des Dalai Lama erlaubten dem „Gottkönig“ und seinen Gelbmützen-Mönchen ein angenehmes Leben. Colin Goldner schreibt über die Zeit nach dem chinesischen Einmarsch:“ Im März 1959 rotteten sich in Lhasa an die 30.000 Menschen vor dem Sommerpalast des Dalai Lama zusammen, darunter Chusi-Gang-druk-Kämpfer sowie die komplette Mönchskoterie der Großklöster Drepung, Sera und Ganden. Die Führungsschicht der feudal-klerikalen Ausbeuterklasse fühlte sich durch die angekündigten Bodenreformen der chinesischen Kommunisten in ihren Privilegien bedroht: Wie in östlichen Landesteilen bereits praktiziert, war auch für die Provinz Ü-Tsang mit ihrer Hauptstadt Lhasa vorgesehen, den Grundbesitz der Adelsfamilien und der Großklöster zu enteignen und an bisherige Sklaven, Leibeigene und unfreie Bauern zu verteilen. Noch bevor die Truppen der Volksbefreiungsarmee eingriffen, machte sich der Dalai Lama, unterstützt von der CIA, mit drei Dutzend seiner engsten Mitarbeiter und mehreren Familienmitgliedern aus dem Staub. Begleitet von rund 350 Soldaten der tibetischen Armee und 50 Chusi-Gangdruk-Kämpfern begab er sich in die Klosterfestung Lhüntse Dzong unweit der indischen Grenze und von dort aus ins indische Exil. Vorausgeschickt hatte er rund 60 mit Goldstaub und Silberbarren gefüllte Kisten aus den Schatzkammern des Potala. Das Edelmetall wurde auf dem Devisenmarkt in Kalkutta verkauft, wo es den für die damalige Zeit ungeheuren Ertrag von rund acht Millionen US-Dollar – nach heutiger Kaufkraft etwa 55 Millionen US-Dollar – erzielte, wobei, wie sich später herausstellte, die Tibeter noch ordentlich über den Tisch gezogen worden waren.  In Tibet ging der Terror der Chusi Gangdruk unvermindert weiter. Erst zehn Jahre später, als die USA in der Ära Nixon/Kissinger ihr Handelsinteresse an China entdeckten, stellte die CIA die Unterstützung des tibetischen Untergrundkampfes ein. Nach dem Ausstieg des US-Geheimdienstes übernahm ab Anfang der Achtziger eine andere US-Organisation die Finanzierung der antichinesischen Aktivitäten des Dalai Lama: die sogenannte National Endowment for Democracy (NED), die ihm seither jährlich einen Betrag von zwei Millionen US-Dollar überweist. Die NED, begründet unter Ronald Reagan als »halbstaatlicher Arm der US-Außenpolitik«, ermöglicht der Regierung beziehungsweise dem Kongress die indirekte Weitergabe von Mitteln aus dem US-Haushaltsbudget an Nicht-US-Organisationen. Auch aus anderen US-Töpfen fließen »Seiner Heiligkeit« seit je Millionen zu, zudem steht er auf der payroll des milliardenschweren US-Investmentbrokers und selbsternannten Philanthropen George Soros, der auch die Solidarnosc oder die Charta 77 finanziert hatte. „

Die Verbrechen und der Irrsinn des Dalai Lama und seines Gelbmützen-Regimes sind keine Entschuldigung für die vergangenen und aktuellen Menschenrechtsverletzungen Chinas. China hat  im Jahr 2009 knapp 90% aller Hinrichtungen weltweit vollzogen. Bezüglich der Menschenrechtsfrage hat der Dalai Lama allerdings kaum einen Grund  mit dem Finger auf China zu zeigen. Das „alte Tibet“, das die antichinesischen Aktivisten  und westlichen Esoteriker so gern wiederhaben möchten, war keineswegs „friedvoll und harmonisch“, wie der Dalai Lama und seine Anhänger ständig behaupten. Das der Dalai Lama weltweit höchstes Ansehen genießt und der von ihm vertretene Buddhismus mit absoluter Gewaltfreiheit und Toleranz in Verbindung gebracht wird, passt schlecht zusammen mit diktatorischen Maßnahmen, Beamtenwillkür, Gehirnwäsche und paranoidem Dämonenglauben und kriecherischer Servilität, Sklaverei, Leibeigenschaft, Hunger, Krankheiten, Mangel an jeglicher Hygiene, grausamen Strafen, Folter, Angst und Gewalt. Religiöse EsoterikerInnen werden dies allerdings nie begreifen, da sie in einer „anderen Welt“ leben.

Quelle: Colin Goldner: Dalai Lama – Fall eines Gottkönigs, Alibri Verlag Aschaffenburg
M. Hammerschmitt: Dalai Lama – Colin Goldner

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  1. #1 von derSamstag am Dezember 16, 2010 - 11:49

    Eine schöne Zusammenfassung! Seine „Heiligkeit“ dürfte obiges nicht gerne hören….

  2. #2 von deragnostiker am Dezember 16, 2010 - 12:18

    Colin Goldner sah ich kürzlich bei Maischberger. Saucool der Typ. Der Bayer schreibt:
    „Ich sehe zwischen den Angeboten der Esoterikszene und denen der etablierten Kirchen nicht den geringsten Unterschied: zwei Seiten ein und derselben Medaille. Hier wie da geht es um völlig identische Vorstellungen und Praktiken, vor allem aber um wesensgleiche Absichten: Es geht um die künstliche Induktion irrationaler Ängste – vor Tod, Teufel, Jenseits, Karma, Bardo usw. – sowie das zugleich angediente Versprechen, ebendie zuvor selbst induzierten Ängste bannen zu können mittels eines bereitgestellten Sortiments okkulter Ritualhandlungen. Es werden insofern psychoregressive Abhängigkeiten geschaffen, die auf Lebenszeit den Betroffenen finanziell und für die Machtinteressen der jeweils dahinterstehenden Personen und Institutionen ausbeutbar machen: das Kleine Einmaleins jeder Religion. Kontaktnahme zu Verstorbenen, egal ob seitens eines Geistermediums der Spiritistenszene oder seitens eines katholischen Priesters (Allerheiligenrituale!), kann zu massiven psychischen Problemen führen, bis hin zum Einbruch psychotischen Wahngeschehens. Ein Wort des päpstlichen Legaten Gian Pietro Caraffa (nachmals Papst Paul IV. [1555-1559]) könnte als Leitspruch stehen sowohl für die etablierten Kirchen als auch für die Esoterikszene: Mundus vult decipi, ergo decipiatur! (Die Welt will betrogen sein, also betrüge man sie!)“

    http://www.alibri-buecher.de/shop_content.php/coID/4645646/product/Colin-Goldner-bei-Maischberger-hr-/XTCsid/a2259f0528635284402198b175fbd5bb

  3. #3 von Antibeton am Dezember 17, 2010 - 14:57

    Colin Goldner schrieb:“ Der theokratische Feudalismus Tibets habe in seiner bis 1950 herrschenden Form seit Mitte des 17. Jahrhunderts bestanden, „als es der militanten Sekte der Gelugpa (Gelbmützen) mit Hilfe der Mongolen gelang, sämtliche innenpolitischen Gegner auszuschalten. Der Anführer der Gelugpa, der ‚Große Fünfte Dalai-Lama‘, erklärte sich zur höchsten Autorität des Landes. Obwohl Tibet 1720 dem Militärprotektorat der Mandschu zugeordnet und ab 1793 zum Vasallenstaat Chinas wurde, behielt das Regime der Lamas nach innen uneingeschränkte Macht.“

    Opfer des „kollektiven Wahngeschehens“ ist die ganze Gesellschaft, Opfer sind aber auch die Mönche und Lamas selbst, „die das psychopathische Wahnsystem, in dem sie sich bewegen, nicht als solches erkennen können“. Genau wie die Esoteriker in so manchem linken Forum.

    • #4 von Antibeton am Dezember 17, 2010 - 14:59

      Karma und Reinkarnation
      Die Macht des buddhistischen Klerus in Tibet kannte bis zum Jahre 1950 praktisch keine Einschränkung. Mittels eines engespannten Netzes an Klöstern wurde das Volk aufs Brutalste unterdrückt. Bitterste Armut und Hunger durchherrschten den Alltag, es gab keinerlei Bildungs- oder Gesundheitseinrichtungen. Die Analphabetenquote lag – bis in die Amtszeit des gegenwärtigen Dalai Lama hinein – bei 97 Prozent.
      Zentrales Diktum der (tibetisch-)buddhistischen Lehre, die selbst himmelschreiendstes Unrecht zu rechtfertigen weiß, ist das „Gesetz des Karma“. Es ist dies die Vorstellung, die guten respektive schlechten Taten eines Lebens bestimmten die Art der Wiedergeburt im nächsten Leben. Verdienstvolles Handeln führe zu einer günstigen Reinkarnation, ruchloses zu einer ungünstigen. Im Umkehrschluß deuteten priviligierte Lebensverhältnisse allemal auf im Vorleben angesammeltes positives Karma hin, mißliche seien schlicht Hinweis auf abzutragendes Negativ-Karma. Bei besonders schlechtem Karma – als schlimmste aller Sünden gilt Zorn oder Verachtung gegenüber dem Lama – finde man sich in einer der zahlreichen Höllen wieder. Pausenlos werde man dort den schrecklichsten Folterqualen ausgesetzt.
      Buddhistischer Vorstellung zufolge sei es möglich – und dies sei Ziel aller Mühe des Daseins –, aus dem ewig-leidvollen Kreislauf (sanskr.: Samsara) von Geburt, Tod und Wiedergeburt auszubrechen. Dann nämlich, wenn alles negative Karma aus früheren Leben abgebüßt und gelöscht und im jetzigen Leben kein neues mehr angehäuft worden sei, finde man zur Befreiung (sanskr.: Moksha): man werde zum Buddha, als welcher man sich ins wohlverdiente Nichts (sanskr.: Nirvana) auflöse.

      http://www.denkladen.de/shop_content.php/coID/29/product/Goldner–Buddhismus

  4. #5 von skeptikerin am Dezember 17, 2010 - 16:44

    Ich habe mich bisher kaum für den Dalai Lama und seinen tibetischen Buddhismus interessiert. Suspekt war es mir schon immer, wenn sich jemand seine „Heiligkeit“ rufen lässt. Von daher, danke für den informativen Artikel.

  5. #6 von paco am April 5, 2013 - 04:06

    hi zusammen,
    als quellenangabe wird hier

    Colin Goldner: Dalai Lama – Fall eines Gottkönigs, Alibri Verlag Aschaffenburg
    M. Hammerschmitt: Dalai Lama – Colin Goldner

    angegeben.
    worauf stützt er die aussage in seinen büchern?
    kann jemand helfen? hat wer ahnung?
    bittekeine chinesischen quellen angeben!

    grüße
    paco

  6. #8 von paco am April 10, 2013 - 17:21

    hi fidelche,

    danke für den hinweis, ja, die abhandlung kenne ich. würde aber gerne nochmals durch andere unabhängige quellen dies bestätigt haben, insbesondere daß der dalai lama von den menschenrechtsverletzungen in seinem land wußte,
    grüße
    paco

    • #9 von fidelche am April 12, 2013 - 09:59

      Hi paco,

      In den Anmerkungen bei Colin Goldner sind viele Quellenangaben zu finden. Vom Buch der Freiheit bis zu Dakinis: Zur Stellung und Symbolik des Weiblichen im tantrischen Buddhismus. Das Buch von Colin Goldner: Dalai Lama – Fall eines Gottkönigs aus dem Alibri Verlag Aschaffenburg fand ich sehr aufschlussreich und kann es nur empfehlen.

      • #10 von paco am April 12, 2013 - 21:04

        hi fidelche,

        danke für die info,

        paco

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